wird zur Zeit von den Führungskräften dieser Republik erbracht. Mark-Stefan Tietze (taz) zeigt uns, dass in den Chefetagen auf die Kritik – Managementgehälter stünden in keiner vernünftigen Beziehung zur erbrachten Leistung – reagiert wird. Der Chef eines großen Mischkonzerns, der lieber anonym bleiben möchte: „Wenn die beschlossenen Kürzungen wirksam werden, werde ich zwei meiner Butler rauswerfen und mit den anderen in eine Sozialwohnung ziehen. Wollen Sie ein Eis?“ Die Folge: „Bewerber mit Ellenbogen und Biss meiden mehr und mehr die Privatwirtschaft, wandern in den Öffentlichen Dienst ab.“
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Knipser
Berichten der WELT zufolge soll der ehemalige Bayern-Stürmer Giovane Elber vor der Geschäftstelle der Gladbacher Borussia gesichtet worden sein. Mit dem 31-jährige Brasilianer würde mal wieder ein echter Knipser im Dress der Fohlen auflaufen. Hoffen wir, dass sich die Gerüchte bestätigen und Elber verpflichtet werden kann.
22.07. – Borussia dementiert: „Ich weiß nicht, wo das herkommt“, so Hochstätter. „Elber ist für uns finanziell nicht darstellbar und wir sind auch nicht im Gespräch mit ihm. Aber offenbar gefällt den Leuten die Geschichte so gut, dass sie mit der Flüsterpost immer weiter getragen wird.“ Vielleicht hat sich ja auch ein Doppelgänger des ehemaligen Bayern-Torjägers in Gladbach niedergelassen. Bei Borussia wurde Giovane Elber jedenfalls zuletzt gesichtet, als er vor zwei Jahren mit den Bayern zu Gast am Bökelberg war.“
Ein Birnbaum in seinem Garten stand …
Bleibt die Frage: Wie weit darf Satire gehen?